Deutsche Bahn: „Behauptung der Nachrichtenagentur Reuters ist Unsinn“

Die Nachrichtenagentur

Reuters

hat

gestern

behauptet, die

Verschuldung der Deutschen Bahn

werde Ende 2018 höher ausfallen als am Ende der Bundesbahn-Zeit. „Das ist schlichtweg Unsinn“, erklärte das Unternehmen am Montag in Berlin. Fakt ist: Ende 1993 – also vor Beginn der Bahnreform im Januar 1994 – beliefen sich die Verbindlichkeiten allein der Bundesbahn auf rund 58 Milliarden D-Mark. Die Schulden der ostdeutschen Reichsbahn sind darin noch gar nicht enthalten. Somit kann sich jeder ausrechnen, dass die von Reuters behaupteten 20 Milliarden Euro Verschuldung

keineswegs ein Rekordwert in der Bahngeschichte

sind.
Quelle: Deutsche Bahn

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