Schaeffler und Diehl Metall kooperieren bei Synchronisationssystemen für Getriebe

Synchronisationssysteme bleiben auch in Zukunft wichtige Elemente im Getriebebau. Mit Diehl Metall und Schaeffler bündeln jetzt zwei Unternehmen ihre Kompetenzen – das nun erweiterte Portfolio umfasst mit dem Eco-System und dem Short-System sowohl erprobte Komponenten mit standardisiertem Design als auch neue Lösungen für eine Bauraumoptimierung ohne Leistungseinbußen.
Synchronringe und Synchronisierungssysteme gehören zu den wichtigsten Bauteilen eines Fahrzeuggetriebes und sind komfortbestimmend für Handschaltgetriebe, automatisierte Getriebe und Doppelkupplungsgetriebe. Auch in zukünftigen Anwendungen von Hybridgetrieben werden Synchronisationen, teils mit neuen Funktionen, benötigt.
In diesem Bereich kooperieren jetzt Schaeffler sowie Diehl Metall. Die Fertigungs- sowie Entwicklungsstandorte beider Unternehmen liegen in vielen Regionen nahe beieinander. So können nun Synchronisationssysteme in Deutschland, Brasilien, China, Indien und Thailand gefertigt und auch Kunden direkt vor Ort bedient werden.
„Schaeffler mit seiner weitreichenden System- und Getriebekompetenz ist der ideale Partner für Diehl Metall, um dem zunehmenden Kundenwunsch nach ganzheitlich entwickelten Synchronisationssystemen zu entsprechen“, erklärt Jürgen Geise, CEO von Diehl Metall Schmiedetechnik. Gunter Hirt, Produktlinienleiter bei Schaeffler ergänzt: „Die Kooperation mit Diehl Metall ist in vieler Hinsicht naheliegend, nicht nur wegen der Nachbarschaft unserer Standorte weltweit, sondern auch in Ergänzung unserer Produkte sowie unserer Entwicklungs- und Fertigungsexpertise. Durch die Kombination beider Kompetenzen werden wir Lösungen für die Getriebewelt von heute und der Zukunft anbieten.“

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