Zwischen dem 1. April 2015 und dem 31. März 2016 erzielte Alstom ein Rekordergebnis beim Auftragseingang und Auftragsbestand mit 10,6 Mrd. Euro bzw. 30,4 Mrd. Euro. In demselben Zeitraum stieg der Umsatz um 12% (7% organisch) auf 6,9 Mrd. Euro an. Das EBIT vor Sondereffekten erhöhte sich auf 366 Mio. Euro, 23% über dem Vorjahr, sodass die EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 5,3% lag. Das Nettoergebnis (Konzernanteil) erreichte 3,0 Mrd. Euro und profitierte vom Verkauf der Energiesparte an General Electric – nach außerplanmäßigen Wertminderungen vor allem in Frankreich.
Alstom profitiert heute von einer sehr starken Bilanz. Die Nettoverschuldung reduzierte sich beträchtlich auf 0,2 Mrd. Euro am 31.März 2016 gegenüber 3,1 Mrd. Euro am 31. März 2015. Das Eigenkapital stieg auf 3,3 Mrd. Euro (Stand 31. März 2016). Nach der erfolgten Auszahlung in Höhe von 3,2 Mrd. Euro an die Aktionäre auf Grund des Aktienrückkaufs wird der Verwaltungsrat auf der nächsten Jahreshauptversammlung keine Dividendenausschüttung vorschlagen.