Eine klare Forderung nach „Mehr!“ an die Vertreter einer neuen Grün-Schwarzen Koalition in Stuttgart war der Tenor des Verbandes Baden-Württembergischer Omnibusunternehmer e.V. (WBO) auf seinem gestrigen, 23. ÖPNV Kongress vor mehr als 250 Teilnehmern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Konkret wurde er bei der Forderung von 20 Millionen Euro bei der Busförderung, die zwar „unter Finanzierungsvorbehalt“ von Ministerialdirektor Uwe Lahl in seinem Grußwort in Aussicht gestellt wurden.
Der WBO-Vorsitzende Klaus Sedelmeier machte deutlich, dass die formulierten Verbesserungen dem Fahrgast zu Gute kämen. Stagnation bedeute Rückschritt in der staugeplagten Metropolregion Stuttgart, aber vor allem in der Fläche.