Laut Berliner Morgenpost kann die S-Bahn Berlin GmbH das Gros der Linien länger betreiben, weil der Senat mit der der Neu-Ausschreibung nicht vorankommt. Ungeachtet der zahlreichen Probleme in der Vergangenheit will der Senat jetzt langjährige Übergangsvereinbarungen mit dem aktuellen Betreiber schließen. Danach kann die Bahntochter die Teilnetze Stadtbahn und Nord-Süd teilweise noch bis Ende 2026 betreiben. Konkret geht es um zehn Strecken, darunter die fahrgaststarken Linien S1 (Wannsee–Oranienburg, bis März 2026), S2 (Bernau–Blankenfelde, bis Mai 2025) und S7 (Potsdam–Ahrensfelde, bis Juli 2025).