Nach gut einjähriger Bauzeit ging heute das neue, etwa 1.000 Quadratmeter große Forschungs- und Entwicklungsgebäude des Signalwerks Wuppertal in Betrieb. Damit stehen den Mitarbeitern neben modernen Büroarbeitsplätzen ab sofort auch spezielle Laborbereiche und Warmlagerflächen zur Verfügung, dank derer signaltechnische Entwicklungen künftig noch besser vorangetrieben werden können. Das Investitionsvolumen für das Gebäude betrug insgesamt rund 2,85 Millionen Euro.
Über 32.000 verschiedene Ersatzteile für Signale und Stellwerke – ganz gleich ob älterer oder neuerer Bauart – werden im Signalwerk Wuppertal tagtäglich rund um die Uhr aufbereitet oder fabrikneu erstellt, und das in hoher Qualität. Garant dafür ist nicht zuletzt ein Qualitätsmanagement System nach den Vorgaben der DIN EN ISO 9001, das im Jahr 2000 eingeführt wurde. Auch in Sachen Umwelt nimmt das Werk eine Vorreiterrolle ein. So konnte 2005 nach der DIN EN ISO 14001 ein Umweltmanagementsystem auditiert werden.