Heute konnte der RVF den 5.000 HandyTicket-Kunden begrüßen. Dieser war über die Werbung für die neue RVF-App „FahrPlan+“ auf das HandyTicket aufmerksam geworden. Mit dem HandyTicket sei man einfach „flexibel, vor allem auch wenn man zeitlich knapp dran ist“, so Sebastian Heinrich zu den Vorteilen des HandyTickets. Einmal angemeldet beim HandyTicket kann sich jeder Kunde ohne Wartezeiten und Kleingeldsorgen einen Fahrschein auf sein mobiles Endgerät laden. Er habe sich zum RVF-HandyTicket angemeldet, nachdem er einmal den Zug verpasst habe, weil am Automaten eine Schlange war, erklärte Heinrich. Die Anmeldung und den Fahrscheinkauf per Handy beschrieb Heinrich als „problemlos“. Der RVF bedankte sich beim „Jubiläums-Kunden“ mit einem Guthaben über 5000 ct. für Fahrscheine beim HandyTicket Deutschland sowie einem 5000 ct.-Gutschein von einem Elektronikmarkt. Als Installateur arbeitet Heinrich auf verschiedenen Baustellen. Deshalb sei der Kauf von Einzelfahrscheinen per Handy für ihn interessant. „Wenn ich länger auf einer Baustelle bin, kaufe ich aber auch die RegioKarte“, erklärte Heinrich auf die Frage, ob er den ÖPNV häufig nutze.
Seit Einführung des HandyTickets im RVF hat die Bedeutung des „elektronischen Ticketings“ deutlich zugenommen. Bis September 2013 wurden schon über 21.000 HandyTickets verkauft – und damit fast so viel wie im ganzen Jahr 2012. Der Fahrscheinabsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 40%. Die Zahl der Kunden, die sich über die VAG – dem Kundenvertragspartner für das RVF-HandyTicket – angemeldet haben, stieg um rund 50%. Ca. drei Viertel der angemeldeten Kunden stammen auch aus dem RVF-Gebiet, ein Viertel der Kunden hat sich die sog „Interoperabilität“ des HandyTicket Deutschland bereits zunutze gemacht – nach einmaliger Anmeldung deutschlandweit in 20 Städten und Regionen per Handy mobil zu sein.
Weitere Infos zum HandyTicket: www.rvf.de/handyticket