Qualität der Bahnhöfe und Haltepunkte im Rheinland erneut gestiegen

Bereits zum sechsten Mal in Folge hat der

Nahverkehr Rheinland (NVR)

die

Bahnhöfe und Haltepunkte im Verbundgebiet genau unter die Lupe genomme

n. Erneut wurden Merkmale wie der Zustand von Sitzgelegenheiten, Abfallbehältern und Vitrinen oder das Vorhandensein eines Wetterschutzes untersucht und bewertet. Wichtig ist stets auch der Blick auf die Sauberkeit und die Frage, ob die Stationen barrierefrei zu erreichen sind. Von den mittlerweile 200 Stationen im NVR-Gebiet konnten im Herbst 2018 alle in Augenschein genommen und bewertet werden. Bei der Untersuchung werden die Stationen in drei Kategorien eingeteilt: akzeptabel, noch akzeptabel und nicht akzeptabel.
Beim Gesamtergebnis setzte sich der Trend aus dem Vorjahr fort und es gab mit 163 Stationen (82 Prozent) so viele wie noch nie in der besten Kategorie (akzeptabel). 2017 waren es 77 Prozent, 2016 knapp 70 Prozent. Auf dem Gebiet des NVR sind neben der DB Station&Service AG noch die Euregio Verkehrsschienennetz GmbH (EVS) und die Rurtalbahn GmbH (RTB) für den Betrieb der Stationen verantwortlich.
Für NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober zeigen die Ergebnisse der Untersuchung, dass sich die konsequenten Kontrollen des NVR bezahlt machen: „Dass immer mehr Stationen im akzeptablen Bereich zu finden sind, freut mich. Der NVR wird sich im Sinne der Fahrgäste weiterhin mit voller Kraft dafür einsetzen, dass die zuständigen Stationsbetreiber, Städte und Gemeinden den Zustand der Bahnhöfe weiter verbessern. Hier sind wir mit der finanziellen Förderung von Umbaumaßnahmen an fast 70 Bahnhöfen und Haltepunkten konkret beteiligt.“
Quelle: Nahverkehr Rheinland (NVR)

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